Sophie Steiner und Malsoon Kim Eberli, Spezialistinnen für Augenakupunktur, behandeln in einer Gemeinschaftspraxis beim Lindspitz Patienten mit grossem Erfolg.
Schweizweit zählt die 2003 gegründete Praxis mit ihren Therapeutinnen zu den erfahrensten im Bereich der Augen-Akupunktur und wird nun schon in 2. Generation geführt.
Augenakupunktur hilft bei:
Makuladegeneration, grüner Star (Glaukom), grauer Star (Katarakt) im Anfangsstadium, Altersweitsichtigkeit, Kurzsichtigkeit bis zum Alter von 20 Jahren, frühkindliches Schielen, Augenleiden verursacht durch Diabetes, Netzhautablösung und -blutung, Augenthrombosen, Augeninfarkt, Retinitis Pigmentosa, Blindheit nach Hirnoperationen oder Verletzungen und Vergiftungen, Erblindung durch Sehnervenschädigung, Augenerkrankungen durch Frühgeburt, trockene oder tränende Augen, erblich bedingte Augenerkrankungen, etc.
Alle diese Erkrankungen können vom Augenarzt nicht oder nur in sehr begrenztem Masse erfolgreich behandelt werden. Die Lasertherapie ist zur Akuthilfe bei Netzhautabhebungen und -blutungen unverzichtbar. Eine Heilung ist durch sie jedoch nicht zu erreichen.
Ablauf der Augenakupunktur:
Es werden keine Nadeln ins Auge gestochen! Die Behandlungsmethode der Augenakupunktur umfasst jeweils zwei Akupunkturbehandlungen mit unterschiedlichen Akupunkturpunkten hintereinander und jeweils ca. 1 Stunde Pause dazwischen. Hierbei werden Nadeln an der Stirn, an Händen und Füssen gesetzt. Die Behandlung findet zuerst täglich statt an 10 möglichst aufeinanderfolgenden Tagen. Nach diesen 10 Behandlungstagen wird festgestellt, ob die Person positiv auf die Akupunktur reagiert. Reagiert die Person positiv, wird weiter 2 mal wöchentlich, dann 1 mal wöchentlich, dann alle 2 Wochen bis später nur noch einmal pro Monat gehandelt. Diese monatliche Akupunkturbehandlung wird empfohlen je nach Beschwerdebild beizubehalten, um damit die Stabilisierung zu erreichen.
Der dänische Professor Doktor John Boel mit Praxis in Aulum Dänemark hat sich seit ca. 40 Jahren auf die Augenakupunktur spezialisiert. Beim Studium verschiedener Akupunktursysteme hatte er bisher ungekannte Akupunkturpunkte entdeckt, welche in direktem Bezug zu den Augen stehen. Daraus entwickelte er eine spezielle Augenakupunktur. Dabei werden keine Nadeln ins Auge gestochen. Ca. 80% der Menschen sprechen sehr positiv auf Augenakupunktur an, womit Augenleiden gelindert, das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt oder sogar gestoppt werden kann.
Malsoon Kim Eberli und Sophie Steiner liessen sich von Prof. John Boel persönlich in Augenakupunktur ausbilden und seit 2008 und 2020 behandeln sie Patienten mit Augenproblemen mit erstaunlichem Erfolg.
Seit Monaten hatte sich meine Sehfähigkeit verändert. Ich hatte beim Lesen und generell in die Nähe immer schlechter gesehen, sodass ich mit der Zeit eine Lupe benutzen musste, um eine Zeitung zu lesen. Meine Augenärztin hat dann Makula-Degeneration beidseits festgestellt und mich in die Augenklinik des Kantonsspitals überwiesen. Zweimal wurden die Augen innerhalb 6 Wochen untersucht, wobei auch da die gleiche Diagnose gestellt wurde, mit Verdacht auf Vererbung. Momentan gebe es keine Möglichkeit, etwas zu machen.
Ich habe mich dann bei einer Bekannten, die auch Makula-Probleme hat und bei Frau Steiner in Behandlung ist erkundigt, ob tatsächlich eine Besserung eingetreten sei. Nachdem sie dies bejahte und erwähnte, dass sie schon nach wenigen Behandlungstagen wieder besser sehen konnte entschieden, mich bei Frau Steiner anzumelden. Inzwischen habe ich schon die intensive Phase von 10 Tagen mit zwei Behandlungen am gleichen Tag und einer Zwischenstunde mit Laufen sowie die Einnahme von chinesischem Sirup, hinter mir.
Etwa nach dem vierten Tag habe ich schon eine Besserung festgestellt, da ich grössere Schriften wieder lesen konnte, wenn auch noch nicht so scharf. Jetzt bin ich bereits so weit, dass ich für das Lesen der Zeitung keine Lupe mehr brauche und mir die Brille, die ich früher schon hatte, wieder genügt. Auch die Weckerzeit, die für mich nur noch ein rötlicher Fleck war, ist wieder ablesbar. Das Navi im Auto ist für mich wieder wertvoller geworden, da ich die Angaben und Strassennamen wieder problemlos lesen kann, was seit einigen Monaten nicht mehr möglich war. Sogar am Bildschirm des Computers benötigte ich bei kleineren Schriften eine Lupe, um das Geschriebene zu lesen. Auch das geht wieder mit der normalen Brille.
Obschon ich mit Akupunktur früher schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe, erwartete ich nicht, dass so schnell eine Besserung eintreten würde. Natürlich erwarte und hoffe ich, dass die Sehkraft noch weiter zunehmen wird und dann möglichst auch bleibt. Ich danke an dieser Stelle Frau Steiner herzlich für Ihre Behandlung und kann mit gutem Gewissen allen Personen mit ähnlichen oder gleichen Problemen empfehlen, sich an Frau Steiner zu wenden.
Schon mehr als 20 Jahre habe ich Tropfen gegen den zu hohen Augeninnendruck genommen. Neuerdings litt ich unter sehr trockenen Augen, konnte nur noch kurz lesen oder fernsehen. Herr Lüthi empfahl mir, Akupunktur bei Frau Steiner-Kim zu machen.
Ich bekam von Frau Steiner schnell alle Termine, die für eine Behandlung meines Problems notwendig waren,
Durch eine Chemotherapie im Jahr 2012 war mein Körper sehr geschwächt und ich hatte wenig Energie. Frau Steiner schickte mir einen Tee aus verschiedenen Kräutern und Pilzen und ein Merkblatt mit Ernährungsvorschlägen.
Der Erfolg war durchschlagend, Ich habe heute keine trockenen Augen mehr, kann lange lesen oder Fernsehen ohne das meine Augen ermüden. Der Tee hat mir einen grossen Teil der verlorenen Energie zurückgebracht.
Herzlichen Dank Frau Steiner
Mitte März 2017 hatte ich am linken Auge eine Staroperation, die gemäss Aussage der Ärzte gut verlaufen war. Nach der 1. Kontrolle wurde aber festgestellt, dass hinter dem Auge eine Entzündung aufgetreten war und sich Ödeme gebildet hatten. Zusätzliche Probleme verursachte eine Membran, welche bewirkte, dass mein Auge gerade Linien als Schlangenlinien sah. Nach ¾ Jahren erfolgloser Behandlung mit Tropfen (zum Schluss Kortison und Voltaren) wurde ich von einem Bekannten auf die Praxis von Frau Soon-Jo Steiner-Kim, Dipl. Akupunkteurin, aufmerksam gemacht.
Jetzt, nach einigen Monaten mit Akupunktur-Behandlung, sind die Ödeme sowie die Entzündung geheilt und die Membran hat sich stark zurückgebildet, obwohl von den Augenärzten gesagt worden war, dass sich die Häutchenbildung auf der Netzhaut nur durch eine grosse und schwierige Operation behandeln liesse.
Die komplementäre Akupunktur-Behandlung hat mir sehr viel gebracht, und ich kann Frau Steiner-Kim als Therapeutin sehr empfehlen.
Ich freue mich, über das sehr positive Resultat der Behandlung meines Normaldruck-Glaukoms zu berichten:
Objektiv stellte der Augenarzt fest
Subjektiv verspüre ich
Für mich hat sich der grosse Aufwand an Zeit und Geld eindeutig gelohnt. Ich hoffe, dass der Erfolg nachhaltig ist.
Mit freundlichen Grüssen und in grosser Dankbarkeit!
Vor gut 10 Jahren eröffnete mir meine damalige Augenärztin, dass ich auf dem linken Auge altersbedingte Makuladegeneration (AMD) hätte und man da nichts machen könne, ausser Vitaminpräparate schlucken. Ich machte mir grosse Sorgen, da ich noch Auto fahren und, aus meiner Sicht, normal gut sehen konnte.
Im Sommer 2017, nach einer längeren psychischen Krise, währen der ich auf das Autofahren verzichtet hatte, kam der Wunsch wieder etwas Auto zu fahren. Da ich das Gefühl hatte, ich bräuchte eine neue Brille, ging ich zum Augenarzt. Er fragte mich, ob ich noch Auto fahre. Ich verneinte und sagte ihm auch, dass ich es gerne wieder tun würde. Er meinte, dass dies wohl nicht empfehlenswert wäre, da die Sehfähigkeit sehr eingeschränkt ist. Ich habe es akzeptiert und mich damit abgefunden bis mir im Herbst 2017 eine Freundin von ihrem 80-jährigen Vater und seiner erfolgreichen Augenakupunktur-Behandlungen bei Frau Steiner erzählte und meine, das wäre vielleicht auch etwas für mich.
Ich habe im Januar dieses Jahres mit Frau Steiner telefoniert und sehr bald einen ersten Termin bekommen. Ich bin nun seit Mitte Januar 2018 in Behandlung, mittlerweile noch einen Tag die Woche, während zwei Sitzungen. Ich spüre wie der grosse graue Fleck in der Mitte des linken Auges kleiner und durchlässiger wird und die Wellenlinien weniger geworden sind. Was ich auch feststelle ist, dass mir die Behandlung auf allen Ebenen, nicht nur bei den Augen, auch psychisch und körperlich allgemein sehr gut tut und ich mich schon lange nicht so wohl gefühlt habe.
Die Kombination: Akupunktur, chinesische Kräuter, Augenübungen und bewusste, gute Ernährung ist eine ganzheitliche Medizin, die für mich auch Verantwortung übernehmen heisst und die ich sehr zu schätzen weiss. Frau Steiner ist mit ihrer ruhigen, klaren und achtsamen Art eine hervorragende TCM Ärztin und Herbalistin, die sofort Vertrauen weckt. Ich bin sehr dankbar, ihr begegnet zu sein.
Mitte März 2017 hatte ich am linken Auge eine Staroperation, die gemäss Aussage der Ärzte gut verlaufen war. Nach der 1. Kontrolle wurde aber festgestellt, dass hinter dem Auge eine Entzündung aufgetreten war und sich Ödeme gebildet hatten. Zusätzliche Probleme verursachte eine Membran, welche bewirkte, dass mein Auge gerade Linien als Schlangenlinien sah. Nach ¾ Jahren erfolgloser Behandlung mit Tropfen (zum Schluss Kortison und Voltaren) wurde ich von einem Bekannten auf die Praxis von Frau Soon-Jo Steiner-Kim, Dipl. Akupunkteurin, aufmerksam gemacht.
Jetzt, nach einigen Monaten mit Akupunktur-Behandlung, sind die Ödeme sowie die Entzündung geheilt und die Membran hat sich stark zurückgebildet, obwohl von den Augenärzten gesagt worden war, dass sich die Häutchenbildung auf der Netzhaut nur durch eine grosse und schwierige Operation behandeln liesse.
Die komplementäre Akupunktur-Behandlung hat mir sehr viel gebracht, und ich kann Frau Steiner-Kim als Therapeutin sehr empfehlen.
«Frau Hefti, was haben Sie gemacht in den letzten 6 Monaten??!!» Mit diesen Worten empfing mich meine Augenärztin Frau Dr. Petersen in Frauenfeld am 08.07.2016.
Bereits an Ostern 2012 hatte ich eine markante Sehstörung, es war eine matte Stelle in der Mitte des Sehfeldes. Im Augennotfall wurde eine frühe AMD diagnostiziert, die mein damaliger Augenarzt als «normal in meinem Alter» beurteilte. Ich war damals 70, eine Kontrolle alle drei Jahre genüge.
Trotzdem machte ich mich im Internet umfassend kundig. Ich nahm seither Abtei Augen Vital (in D erhältlich), ein Medikament mit Lutein, Zeaxanthin und verschiedenen Vitaminen. Das Büchlein «Bedrohtes Augenlicht» von Johannes und Ursula Nier (sie ist selber Betroffene) brachte erste Erkenntnisse, dass man dieser Krankheit nicht hilflos ausgeliefert ist. Ich fand auch Hinweise auf die Erfolge der Therapie von Jürgen Hancke in Köln und jene mit der Augenakupunktur nach Boehl.
Im Sommer 2014 konnte ich nicht mehr verleugnen, dass ich vor allem Kontraste immer schlechter wahrnehmen konnte. Der Augenarzt gab wieder Entwarnung, ich bräuchte einfach eine neue Brille. Beim Optiker sah ich in geraden Linien eine Ecke und manchmal verschwand eine Zahl oder ein Zeichen und erschien gleich wieder. Der Kommentar des Optikers war beunruhigend: das sei Makuladegeneration, man könne einfach mit der Zeit nicht mehr lesen und nicht mehr Autofahren, werde jedoch nicht blind. Sofort suchte ich eine neue Augenarztpraxis und meldete mich im Augenzentrum Frauenfeld an.
Nach der definitiven Diagnose durch Frau Dr. Petersen googelte ich ernsthafter und entschloss mich, eine Augenakupunktur zu versuchen. Ich entschied mich für die Praxis von Frau Steiner-Kim in Winterthur. Ihr Hintergrund als gut ausgebildete Akupunkteurin und Herbalistin mit Zusatzausbildung in Augenakupunktur überzeugt mich. Ich konnte sehr schnell mit der Behandlung beginnen Die ersten zwei Wochen waren mit zwei Behandlungen pro Tag sehr zeitintensiv. Während der jeweils 30 Minuten visualisierte ich intensiv, wie meine Augen gut durchblutet seien, wie die Abfallprodukte, welche die Drusen bilden, langsam abgebaut würden und die Sehzellen sich regenerierten.
Die Ernährungsempfehlungen von Frau Steiner hielt ich konsequent ein und trank den Kräutertrunk, auch wenn ich mir im Moment vor allem nicht vorstellen konnte, auf Milchprodukte zu verzichten. Schon sehr schnell fiel mir dies jedoch leicht und fast nebenher verschwanden meine schon sehr lange andauernden Blähungen Auch die Augenübungen mache ich regelmässig.
Bereits gegen Ende der ersten Behandlungswoche merkte ich, dass ich Kontraste wieder gut erkannte und die Schrift schien mir auch grösser. So konnte ich die roten Leuchtziffern auf meinem Radiowecker nachts quer durch den Raum immer deutlicher ablesen – vorher hatte ich sie nur noch als roten Schimmer wahrgenommen. Auch eine Nähnadel einfädeln war wieder möglich, was ich schon längst aufgegeben hatte. Das nur zwei von verschiedenen Erfolgen.
Allerdings konnte und kann ich längere Zahlen nur mit Mühe entziffern. Auch verschwinden manchmal in einem Wort Buchstaben, so dass ich einige Male blinzeln muss, um das Wort genau lesen zu können.
Unterdessen war ich am 04.09.2017 ein weiteres Mal zur Kontrolle bei der Augenärztin. Sie sagte, dass die AMD praktisch verschwunden sei, was man auch auf dem Netzhautbild sehr gut sieht Ich kann wieder ohne Mühe lesen und auch Zahlenreihen sind kein Problem mehr. Die Sehstärke hat laut Augenärztin zudem von 80% auf 100% zugenommen.
Dass das Ergebnis derart deutlich ausfallen würde, hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Meine Augenärztin wollte ganz genau wissen, was es mit dieser Augenakupunktur auf sich habe. Sie sagte, so etwas habe sie noch nie erlebt.
Ich freue mich, über das sehr positive Resultat der Behandlung meines Normaldruck-Glaukoms zu berichten:
Objektiv stellte der Augenarzt fest
Subjektiv verspüre ich
Für mich hat sich der grosse Aufwand an Zeit und Geld eindeutig gelohnt. Ich hoffe, dass der Erfolg nachhaltig ist.
Mit freundlichen Grüssen und in grosser Dankbarkeit!
Aus Maloja GR. HS
Die Augen sind unser Fenster zur Aussenwelt. Erst wenn die eigene Sehfähigkeit gefährdet oder bereits beeinträchtigt ist, wird einem diese Erkenntnis drastisch bewusst. Meine persönliche Augengeschichte begann vor 20 Jahren, als bei einem Check-up beidseits ein erhöhter Augeninnendruck gemessen wurde. Seither lebe ich mit der heimtückischen Gefahr eines Glaukoms (Grüner Star). Ein zu hoher Druck gefährdet den Sehnerv, was zu Ausfällen im Gesichtsfeld führen kann. Derweil habe ich die gesamte Palette von Augentropfen ausprobiert, eine wirkungslose Glaukom-Operation verschmerzt und bin schliesslich bei einem Medikament gelandet, das zwar manchmal lästige Nebenwirkungen hat, den Druck jedoch auf vertretbare 21 mm HG senkt. Glücklicherweise wurde gemäss Untersuchungen mein Sehnerv bisher weder links noch rechts lädiert.
Doch nicht nur der Grüne Star birgt das Risiko zum Erblinden, auch der Graue Star ist keineswegs harmlos. Meine Katarakt-Operation am rechten Auge verlief 2009 erfolgreich, hingegen traten 2011 beim «Routine»-Eingriff am andern Sehorgan schwere Komplikationen auf. Bevor die Ärzte die künstliche Linse einzusetzen vermochten, kam es unter der Netzhaut zu einer Blutung. In der Folge musste ich mich mehreren Operationen unterziehen, um die Netzhaut präventiv zu stabilisieren. Aber die Linse fehlt weiterhin, weshalb ich auf dem linken Auge eine weiche Kontaktlinse mit +15 Dioptrien trage. Zusätzlich optimiert eine Brille die Sehschärfe beider Augen.
Fatale Vorboten der Makula-Degeneration
Aufgrund der Operationen wuchs auf der Netzhaut im Makula-Bereich ein Häutchen. Diese Art Operationsnarbe hat wiederum die Netzhaut darunter aufgeraut, wodurch Flüssigkeit eindringen konnte. Es bildete sich ein Retina-Ödem, das meine Sehkraft allmählich verschlechtert hat – vor allem rund um die Makula, dem Bereich des schärfsten Sehens. Gottlob beträgt die Sehkraft meines rechten Auges (mit Brille) 100 Prozent, doch drohen Vorboten für eine spätere Makula-Degeneration. So haben sich in der Netzhaut zahlreiche genetisch und altersbedingte Drusen eingelagert. Die Wahrscheinlichkeit einer künftigen Makula-Degeneration ist gemäss Augenarzt relativ hoch.
Meine Risiken für fatale Augenleiden sind eng miteinander verknüpft. Für die Zukunft gilt es daher, den Ausbruch potenzieller Erkrankungen hinauszuzögern. Dies umso mehr, als das Glaukom die beiden Augen vom äussern Gesichtsfeld her schädigen kann (Tunnelblick), die Makula-Degeneration dagegen den Blick bekanntlich vom Zentrum aus vernebelt. Schon heute verhindert das Ödem in der linken Netzhaut die scharfe Sicht.
Schulmedizin ohne wirksame Therapien
Die Schulmedizin steht diesem brutalen Befund ratlos gegenüber und kann keine effektiven Therapien anbieten, vor allem nicht gegen die bedrohliche Entartung der Makula. Besorgt angesichts solcher Perspektiven habe ich nach Alternativen gesucht – und wurde fündig mit der Augenakupunktur, die der dänische Spezialist John Boel durch eine Kombination chinesischer Techniken mit andern Methoden entwickelt hatte.
Soon-Jo Steiner-Kim führt in Winterthur eine Praxis für Akupunktur und chinesische Kräuter und ist ausserdem ausgebildete Augen-Akupunkteurin. Seit diesem Frühjahr sticht die gebürtige Koreanerin mir präzise die Nadeln und erzielt dabei verblüffende Resultate. Bereits nach der ersten Woche mit täglich zweimaliger Akupunktur traten Verbesserungen ein. Nach sechs Wochen wurden die Erfolge beim Augenarzt bestätigt: Der Augeninnendruck ist rechts auf 18 mm HG gesunken und die Sehkraft des linken Auges (mit Netzhaut-Ödem) von 50 auf 70 Prozent gestiegen. Folgerichtig konnte der Optiker feststellen, dass die Brillengläser zu stark geworden waren.
Positiv und nachgerade augenfällig war die Veränderung der Drusen in der rechten Netzhaut. Die Ablagerungen haben sich tatsächlich zurückgebildet. Meine Erleichterung war gross: Effektiv gerade Linien sah ich jetzt nicht mehr wie vorher mit Einbuchtungen, sondern weniger verkrümmt, ja fast unverbogen. Die Laser-Tomografie beim Augenarzt belegte den Befund auch physisch: Im Schnittbild durch die gesamte Netzhaut sind die Drusen im Vergleich zu früher eindeutig kleiner geworden.
Ganzheitliche und intensive Behandlung
Noch ist die intensive Therapie nicht abgeschlossen. Es gilt nun, die Resultate zu stabilisieren und wenn möglich weiter zu verbessern. Da die Behandlung ganzheitlich im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) erfolgt und durch individuell abgestimmte Kräutermixturen ergänzt wird, bin ich zuversichtlich. Augenkrankheiten sind stets gekoppelt mit Blockaden und Ungleichgewichten im körperlichen Energiesystem. Bei dieser Auseinandersetzung richtet sich der Blick unweigerlich in die Innenwelt. Augen sind daher nicht nur das Fenster nach aussen, sie lassen auch in die (eigene) Psyche blicken.
Beat G. (Jahrgang 1949)
Mein Name ist Anne-Marie Hunziker, Jahrgang 1934. Seit 2001 leide ich an AMD. Im Laufe der Zeit verschlechterte sich mein Zustand. Ich sah alles „krumm“: Die Fensterrahmen, die Böden, etc. Beim lesen „verkeilten“ sich die Buchstaben ineinander. Ich war im Triemlispital zur Untersuchung und dort begann ich mit der Einnahme von speziellen Vitamintabletten. Dann, im Jahre 2007 entdeckte ich einen Artikel über Akupunktur spezialisiert auf AMD. Ca. vor 30 Jahre hatte ich schon sehr gute Erfolge mit Akupunktur in einem anderen Bereich.
Also rief ich Frau Steiner an und vereinbarte einen Termin. Nach einen ausführlichen Gespräch beschloss ich eine Behandlung zu beginnen. Schon am vierten Tag der ersten intensiv Woche spürte ich eine Besserung. Ich habe den ganzen Zyklus durchgemacht und bis heute gehe ich einmal pro Monat zur Behandlung. Mein Zustand ist wesentlich besser, ich bin sehr glücklich. Ich sehe nicht mehr „krumm“, kann eine Nadel ohne Lupe einfädeln, die Nähmaschine wieder bedienen, die Einzahlungsscheine wieder ausfüllen, den PC benützen. Mit einer guten Brille ist auch das Lesen wieder ein Vergnügen. Ich denke, die Kombination Akupunktur und Vitamintabletten ist gut. Bis jetzt bin ich sehr „stabil“.
Im Rahmen einer routinemässigen Untersuchung stellte mein Augenarzt eine deutliche Verschlechterung meines Sehvermögens auf beiden Augen von nur noch 50% fest. Basierend auf das darauf durchgeführte Augenscannen diagnostizierte man mir im Mai 2013 feuchte altersbedingte Makuladegeneration. Als Sofortmassnahme verabreichte man mir sehr starke Medikamente mit entsprechenden Nebenwirkungen, die die Feuchtigkeitsbildung auf der Netzhaut reduzieren sollten. Danach empfahl man mir die Injektion von Medikamenten direkt in die Augen. Da ich zu diesem Zeitpunkt gerade mal 50 Jahre alt war, konnte ich mich mit dieser Diagnose und vor allem mit der daraus resultierenden schulmedizinischen Therapie, die eigentlich kaum Chance auf Heilung verspricht, nicht abfinden. Auf Anraten des Augenarztes liess ich mich drei Wochen krank schreiben, da die Krankheit bei mir stressbedingt verursacht wurde und nutzte diese Zeit für eine umfangreiche Internetrecherche. Zu bemerken sei, dass das Internet auch hierbei Fluch und Segen zugleich darstellt und man die Berichte mit der nötigen Skepsis lesen und nur bedingt glauben darf. Dennoch stiess ich, bzw. wir, denn das Thema betraf meine Frau indirekt ebenso wie mich, auf einen Bericht über eine spezielle Augenakupunktur nach John Boel, die bei altersbedingter Makuladegeneration einen Heilungsprozess verspricht. Nach weiterer Recherche fanden wir die Akkupunkturpraxis von Frau Soon-Jo Steiner-Kim in Winterthur. Nach einem ersten Beratungs- und Untersuchungstermin vereinbarten wir eine entsprechende Therapie, die neben der Akupunktur nach Boel, die Einnahme von chinesischen Kräutern, eine spezielles Augentraining und eine komplette Umstellung der Ernährung vorsah.
Nachdem ich zwei Wochen lang zwei Anwendungen pro Tag erhielt und mich strikt an alle Vorgaben gehalten hatte, stellte sich eine erste Besserung ein, die die Untersuchung des Augenarztes ergab. Daraufhin wurde der Intervall sukzessive reduziert und die Kräutermixtur auf das jeweilige Stadium angepasst. Parallel hierzu liess ich mich immer wieder von meinem und zusätzlich von einem anderen Augenarzt untersuchen. Diese stellten jeweils eine prägnante Verbesserung des Sehvermögens fest, ohne dass irgendwelche Medikamente oder schulmedizinische Therapien angewandt wurden. Ende Oktober wurde das Sehvermögen mit rechts 90% und links 100% bestätigt. Um die positive Therapie nicht abrupt abzubrechen, vereinbarten wir ein langsames Ausklingen bis zum Jahresende. Im Dezember 2013, also nach ca. einem halben Jahr, bestätigte mir Frau Steiner-Kim, dass ich geheilt sei.
Nach fast einem Jahr kann ich feststellen, dass sich mein Sehvermögen auf dem positiven Niveau stabilisiert hat, ich mich besser fühle denn je und durch die Ernährungsumstellung ganz nebenbei sieben Kilo abgenommen habe und heute weniger wiege als vor 25 Jahren.
Herr Grünewald Daniel, 26 jährig aus Dussnang Kt. TG hatte am 10. 9. 09 einen Arbeitsunfall, bei dem ein Metallsplitter ins linke Auge ging. Dieser wurde im Kantonsspital St. Gallen operativ entfernt. Danach entzünde sich das Auge immer wieder. Nach mehrmaligen operativen Eingriffen und Antibiotikum einsätze lies diese nicht nach. Als Folge davon begann sich die Netzhaut abzulösen, die Linse trübte sich und Herr Grünewald erblindete auf diesem Auge.
20. 11. 09: Implantation einer neuen Linse durch die Augenärzte und Laserung der Netzhaut sowie Gasfüllung des Augenapfels um die weitere Ablösung der Netzhaut zu verhindern. Danach betrug das Sehvermögen 10%.
Zwei Wochen später: Entweichung des Gases aus dem Auge und dadurch erneute Ablösung der Netzhaut und damit Verlust des Sehvermögens.
11. 12. 09: weiterer bevorstehender Op-Termin mit der Aussicht, dass bei fehlender Besserung der Entzündung das Auge entfernt werden muss.
Zwei Tage vor diesem Termin kam Herr Grünewald zur Augenakupunktur. Nach drei Tagen Doppel-Behandlungen unterstützt mit chinesischen Kräutern sah er schon etwas. Der Op-Termin wurde abgesagt. Folgende Woche wurde er täglich zweimal akupunktiert. Die Entzündung flachte ab und das Sehvermögen verbesserte sich laufend. Die Behandlungen erfolgten ausschliesslich mit Akupunktur und chinesischen Kräutern.
Anlässlich der augenärztlichen Untersuchung vom 11.1. 2010 in St. Gallen, wunderten sich die Aerzte über die gute Sehkraft (20%) und die weitgehend abgeklungene Entzündung.
In der Nacht auf den 21. 1. 10 bekam Herr Grünewald eine Blutung im linken Auge und wieder sah er nichts. Das deprimierte ihn sehr. Darauf folgten zweimal wöchentliche Behandlungen in Akupunktur und mit thromboseauflösenden Kräutern. Nach ca. zehn Tagen (1. 2. 10) ging es mit dem Sehen täglich aufwärts.
Das Sehvermögen stieg mittlerweilen auf 40%, die beiden Augen sehen wieder gleich aus (siehe Bilder), Pupillengrösse und Reaktionen sind gleich, die Entzündung ist geheilt und das Sehen verbessert sich laufend.
Heute, am 6. 4. 10 wird er wöchentlich einmal behandelt mit dem Ziel, 100 % Sehvermögen zu erlangen.
Im September 2012 hat mir meine Augenärztin mitgeteilt, dass nicht nur mein linkes Auge - seit fünf Jahren - aber jetzt auch noch das rechte Auge an degenerativer Makula erkrankt ist. Hinzu kommt auch noch der graue Star. Nachdem das linke Auge gar nichts mehr sah, hat man eine Operation ausgeschlossen und mich zur Sehhilfe in Zürich verwiesen. Einige Tage später bin ich auf das Inserat von Frau Steiner-Kim, Praxis für Akupunktur und Chin. Kräuter spezialisiert auf Augenkrankheiten, gestossen. Ich habe bald einen Termin bekommen und heute, nach drei Monaten Behandlung - anfangs jeden Tag 2 mal, dann 2 mal wöchentlich und jetzt bloss 1 mal in der Woche - kann ich wieder lesen und sehe besser als noch vor sechs Monaten. Bereits nach den ersten drei Tagen Intensivbehandlung, war die Welt farbiger und heller als die letzten Jahre. Ich kann auch wieder meiner Tätigkeit als Fusspflegerin nachgehen und bin glücklich. Nebenbei: Die Krampfadern an meinen Beinen haben sich auch gebessert.
Frau Steiner-Kim hat mir meine Lebensqualität wieder zurückgegeben. Dafür danke ich ihr von ganzem Herzen.
Seit 15 Jahren habe ich, in immer kürzeren Abständen, Augenentzündungen. Da meine Augen sehr trocken sind, bilden sich oft schmerzhafte Schleimablagerungen in den inneren Augenwinkeln. Kortison und Antibiotika halfen mir nur zu Beginn. Zu alldem kam noch eine starke Blende und Lichtempfindlichkeit, die das ständige Tragen einer Sonnenbrille erforderte. Dann, Anfang Oktober 2012, diagnostizierte mir die Augenklinik Liedrandentzündung und ein Sjögren-Syndrom. Beides wurde mit Antibiotika und Kortison-Tropfen behandelt. Wiederum half es nur für kurze Zeit und ich suchte deshalb nach einer Alternative.
Ende Dezember 2012 habe ich von der erfolgreichen Augen-Akupunktur von Frau Steiner-Kim gelesen. Zuversichtlich entschloss ich mich mit der Therapie zu beginnen. Schon nach der dritten Behandlungen und zusätzlichen Chinesischen Kräutern, fühle ich mich in jeder Hinsicht bedeutend besser. Genauer gesagt: Seit der Augen-Akupunktur Behandlung schmerzen meine Augen nicht mehr und die Entzündungen in den Augen sind nicht wieder aufgetreten. Desweiteren sind auch die Absonderungen aus den Augen verschwunden und ebenso hat sich die Trockenheit und Lichtempfindlichkeit der Augen gebessert. Nebst dem, haben sich auch meine Kopfschmerzen und Psychischer Zustand, als Folge der Behandlung, bedeutend verbessert.
Für all dies bedanke ich mich von ganzem Herzen bei ihr.
Ich bin ein Patient mit Usher-Syndrom. Die Retinits Pigmentosa wurde bei mir mit 19 Jahren diagnostiziert. Mit 39 Jahren erlitt ich eine Bindehautentzündung, welche sich anschliessend als ein „Makulaödem bei Retinitis Pigmentosa“ herausstellte. Innerhalb von 2 Wochen konnte ich nicht mehr arbeiten - ich sah bei Tageslicht nur noch einen weissen Nebelschleier. Die Aerzte sagten mir, es könnte eine Verschlechterung der RP sein und womöglich nicht mehr zu heilen sein. Mit Hilfe meiner Frau fanden wir im Internet die Adresse von Frau Steiner, Praxis für Augenakupuntur in Winterthur.
Es ging alles sehr schnell… ich erhielt den ersten Termin bei Frau Steiner - und zugleich eine Doppelsitzung Akupunktur. Nach zwei intensiven Akupunkturwochen, verbunden mit viel Geduld und Hoffnung, zeigten sich erste Verbesserungen - meine Freude war unbeschreiblich! Der Nebelschleier hatte sich stark reduziert - ich konnte die Arbeit wieder aufnehmen - anfänglich nur halbtags und nach einer weiteren Woche wieder ganztags. Meine starke Kurzsichtigkeit hatte sich ebenfalls verbessert. Ich musste eine schwächere Brillen- und Linsenkorrektur vornehmen lassen. Mein grauer Star hatte sich auch zurückgebildet. Die Akupuntkursitzungen besuchte ich für weitere 3 Monate jeweils 1x wöchentlich und nun nur noch 1x monatlich um das Ganze zu stabilisieren. Ich habe auch meine Ernährung auf Empfehlung von Frau Steiner komplett umgestellt. Nehme täglich die verschriebenen Kräuter ein. Ich habe auch nicht mehr diese Migräneanfälle und mein allgemeiner körperlicher und geistlicher Zustand hat sich sehr verbessert - ich fühle mich wie ein neuer Mensch - unbeschreiblich was Akupunktur bewirkt!
Bei der nächsten Kontrolle beim Augenarzt konnte man sich das Ganze nicht erklären - sie waren auch nur froh, dass sich mein Zustand dermassen verbessert hatte.
Vielen Dank an Frau Steiner!